Ist die digitale Entwicklung gut?

 

Ich stehe mal wieder vor einem Thema, dem ich mich nicht gewachsen fühle. Zu groß, zu komplex, zu vielschichtig. Das Thema: die technologische Entwicklung. Insbesondere digitale Entwicklung und die Entwicklung (sogenannter) künstlicher Intelligenz.

Trotz dessen, dass ich mich eingeschüchtert und inadäquat ausgerüstet fühle das Thema anzugehen, glaube ich nicht, dass ich noch „bereiter“ werden kann. Es ist wahrscheinlich so: Ich muss den Artikel geschrieben haben, um bereit zu sein ihn zu schreiben.

Es ist ähnlich zu dem Deutschlandartikel: Ich habe nur eine wage Ahnung, welchen Schluss ich am Ende des Schreibens ziehen werde. Das Schreiben selbst ist mein Werkzeug, um mein Denken und Fühlen zu verfeinern und voranzubringen.

Meine Kernfrage lautet: Ist die digitale Entwicklung etwas Gutes?

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Fotograf: Stefan B.

Das unerträglich leichte Leben

Der Mensch treibt die digitale Entwicklung mit Feuereifer an. Computer, Internet, Videospiele, soziale Medien, Smartphones, KI. Sie alle üben pure Faszination auf uns aus!

Wie die Wilden peitschen wir das digitale Ross nach vorne. Und betrachten mit großen Augen alle paar Jahre die neueste Welle des technologischen Fortschritts.

Ich sehe dabei einige positive Aspekte (dazu später mehr). Aber, wie sich vermutlich leicht erraten lässt, stehe ich dem Siegeszug der digitalen Welt auch äußerst kritisch gegenüber.

Der Kern meiner Kritik beruht auf folgender Annahme: Die digitale Entwicklung hat uns weder glücklicher, stärker, zufriedener, klüger, verständnisvoller, mitfühlender oder friedlicher gemacht.

Stattdessen sind wir in vielerlei Hinsicht schneller:

  • Ich will es haben -> in 2-3 Tagen ist es (spätestens) geliefert.
  • Ich will es wissen -> In Sekunden oder maximal Minuten weiß ich es.
  • Ich will es sehen/hören -> Die Musik bzw. der Film läuft sofort.

Vieles ist äußerst bequem geworden. Eigentlich eine gute Sache – wer will es schon umständlich haben?

Merkwürdigerweise aber ist ein bequemes Leben furchtbar unbefriedigend.

Oder: Es ist befriedigend etwas zu entwickeln, dass das Leben leichter macht, aber es ist unbefriedigend das leichtere Leben dann zu leben.

Weil: Befriedigung dem Meistern einer Herausforderung entspringt bzw. dem Gefühl des Fortschritts auf dem Weg zur Meisterung.

Also: Das nächste Ding entwickeln.

… und ich weiß ehrlich nicht, ob daran irgendwas falsch ist.

Vielleicht ist die Schwierigkeit das Leben leichter zu machen, als es aktuell ist, die Hauptzutat für ein zufriedenes Leben. Was natürlich eine perfekte Tragödie wäre: Wir fühlen Sinn darin, schwierige Aufgaben lösen und spüren danach Sinnlosigkeit, weil alles so einfach geworden ist.

Aber was, wenn uns die Hauptzutat ausgeht? Was, wenn wir so viel entwickelt haben und uns dadurch das Leben so leicht gemacht haben, sodass es nichts Schwieriges mehr gibt?

Ich rede hier natürlich in erster Linie von unserem materiellen Leben.

Geistig, spirituell und zwischenmenschlich haben wir ja genügend Baustellen.

  • Die optimistische Sicht: Wir lösen die materiellen Probleme, um uns dann den immateriellen Herausforderungen zu stellen.
  • Die pessimistische Sicht: Wir lösen alle materiellen Probleme und hauen dann ins Metaverse ab.

Wahrscheinlich steckt in beidem etwas Wahrheit drin.

Die positive Sicht

Ich höre diese Stimme in mir:

Wir müssen erst die materiellen Bedürfnisse decken, um uns dann den ganzen Zwischenebenen zu widmen.

Es ist „ganz natürlich“, oder vielleicht sogar gottgewollt, dass wir unsere Verbindung zu Ihm verlieren und uns im gleichen Zuge auf die Gestaltung der Materie stürzen. Wir sind jung, strotzen vor Tatendrang und sind (etwa im 18. Jahrhundert) endlich aus dem Elternhaus Gottes ausgezogen. Wir wollen beweisen, dass wir es auch ohne Papa schaffen. Es ist Zeit für das Ego.

Dies ist die nächste Entwicklungsphase des Menschen.

Es ist letztlich wertvoll, dass so viele Menschen in Einsamkeit und Sinnlosigkeit verloren gehen. Die Leere im Herzen wird der Treibstoff für positive Veränderung werden.

Wie ein junger Erwachsener werden wir uns früher oder später besinnen, zur Ruhe kommen und unsere Erfahrung wird sich nach und nach in Weisheit verwandeln.

Kurzum: Es wird alles gut.

Hier könnte der Artikel enden, mit einer Art „Mach dir keen Kopp, Junge“-Fazit.

Aber diese Perspektive, so sehr sie mir auf Grund ihres Versprechens eines guten Endes gefällt, ist deshalb nicht zufriedenstellend, weil sie sagt: Es ist vorbestimmt, dass wir, egal wie viele Umwege wir auch nehmen, auf das Gute zusteuern.

Obwohl ich dies für möglich halte, bin ich nicht überzeugt.

Vorbestimmung?

Können wir steuern, wohin wir uns (als Menschheit) bewegen?

Oder sind die höheren Mächte so stark, dass wir eigentlich nichts anderes tun können, als die uns ausgeteilten Karten zu spielen?

Wenn wir uns hier zumindest etwas Einfluss zusprechen, könnten wir sagen, dass wir danach streben sollten, die uns ausgehändigten Karten gut zu spielen. Allerdings müssen wir genau diese Karten in genau diesem Spiel spielen. Daran ist nichts zu ändern.

Die Frage der Vorbestimmung ist nicht zu beantworten und scheint mir am Ende müßig. Denn: Wie groß oder klein unser Einfluss auf das Schicksal auch sein mag, wir müssen davon ausgehen, dass wir unser Schiff (mit-)lenken können. Alle anderen Perspektiven würden die menschliche Grundqualität der Schöpfungskraft verneinen – welche dieser aber nun mal zweifellos hat!

Wir Menschen können immer gestalten, deswegen können wir keine machtlosen Opfer sein. Mit Sicherheit ist nicht alles vorbestimmt.

Und da wir nicht wissen können, inwieweit wir Einfluss auf unser Schicksal nehmen können, ist die einzig logische Schlussfolgerungen, dass wir unsere Entscheidungen so treffen sollten, als zähle jede einzelne maximal. Einfach nur deswegen, weil sie es vielleicht tut!

Mein Schluss lautet: Wir können nicht davon ausgehen, dass sich die digitale Entwicklung von sich aus in eine gute Richtung entwickelt. Wir müssen sie steuern.

Aber tun wir das? Ich glaube längst nicht genug.

Welche wachsame Gesellschaft würde seinen Kindern (nahezu) unkontrollierten Zugang zu Smartphones, Videospielen, sozialen Medien und Pornographie geben?

Niemand kann sagen, dass das eine gute Idee war. Niemand!

Wir haben entwickelt wie die Verrückten, das Entwickelte in Produkte verwandelt und auf die Menschheit losgelassen. Ohne zu verstehen, was wir da eigentlich erschaffen haben.

Rudern ohne zu Steuern

Was wir können, ist Rudern mit aller Kraft.

Und dabei ist eins klar: Es gibt kein Halten mehr.
Das absolut Letzte, was zu erwarten ist, wäre ein Innehalten.

Stell dir vor morgen geht kein Mensch zur Arbeit? Unvorstellbar.

Stell dir vor wir pausieren alles Forschen, Entwickeln und Verbessern für einen Tag? No way.

Stell dir vor jegliche Form von Entwicklung neuer Technologien würde verboten werden und jeder Verstoß hätte drakonische Strafen zur Folge? Ich bin mir sicher, dass wir es nicht lassen könnten und heimlich weiterentwickeln und forschen würden.

Denn der Wille zur Verbesserung der Umstände, scheint eine der Grundqualitäten des Menschen zu sein. Wenn du oder ich die Möglichkeit sehen, etwas zu verbessern, dann tun wir das auch. Wir können einfach nicht anders.

Aber was bedeutet Steuern?

Der Sog der Technologie scheint so stark, dass nur ein sehr kleiner Teil der zivilisierten Welt nicht blind mitmachen wird, also sich z.B. weigert bestimmte digitale Technologien zu nutzen oder sie (stark) reguliert oder verbietet.

Gleichzeitig hoffe ich, und setze mich dafür ein, dass wir und die kommenden Generationen nicht als Sklaven der Technologie leben, sondern sie klug einsetzen, kritisch prüfen was wir eigentlich grade erfinden und Gefahren entsprechend bannen. Sprich: Das Ruder in die Hand nehmen.

Für einige Zeit habe ich gedacht, dass wir uns z.B. als ganzes Land komplett verweigern könnten und „den ganzen Scheiss“ einfach nicht mehr mitmachen. Quasi zurück in die 60er.

Aber ich stimme hier Menschen wie Martin Sellner zu, die sagen, dass uns dies in eine prekäre Lage bringen würde: Wenn alle anderen Länder sich technologisch weiterentwickeln, wird irgendwann der Punkt kommen, an dem wir soweit hinterherhinken, dass wir nicht mehr konkurrenzfähig sind. Dann sind wir im Vergleich schwach und müssen uns dem Willen anderer Staaten beugen.

Also hätten wir zwar eine kurze Phase der Selbstbestimmung, wären aber in der Zukunft bald – pardon – gefickt.

Zwei Seiten der gleichen Medaille

Ich gehe davon aus, wie vorhin erläutet, dass wir Einfluss auf unser Schicksal haben. Es ist nicht alles vorbestimmt.

Zeit sich der Kernfrage zu stellen.

Ist unser Entwicklungsdrang (oder –zwang) etwas Gutes?

Gründe dagegen:

  1. Hat uns Technologie Gott nähergebracht? Nein.
  2. Hat uns Technologie unserer Seele nähergebracht? Nein.
  3. Hat Technologie mehr Sinn in unser Leben gebracht? Nein.
  4. Hat Technologie unsere Beziehungen verbessert? Nein.
  5. Hat Technologie uns durch tragische Zeiten geholfen? Nein.

Natürlich gibt es Ausnahmen, bei denen Menschen über ein YouTube-Video zu Gott finden oder sich in World of Warcraft kennenlernen, verlieben, heiraten und fünf glückliche Kinder in die Welt bringen. Aber in der Regel lauten die Antworten „nein“. Du kannst dir die 5 Fragen ja mal selber stellen. Ich bin ehrlich gespannt auf die Antwort.

Und natürlich kann man jetzt sagen: Es ist ja auch nicht die Aufgabe der Technologie diese Dinge zu leisten.

Aber was ist denn die Aufgabe von Technologie? Dient sie einem inhärenten Zweck? Oder ist Technologie nichts weiter als der Ausdruck unseres Willens zur Verbesserung der Umstände:

Briefe dauern zu lang: Wir erfinden Email.
Büchereien sind ineffizient: Wir erfinden Google.
Bestellkataloge sind unpraktisch: Wir erfinden Amazon.
Fernsehsendungen laufen immer nur zu bestimmten Uhrzeiten: Wir erfinden YouTube und Netflix.

Will ich das wirklich alles missen?

(Anmerkung: Über diese Frage musste ich einige Minuten nachdenken.)

Nein, es gibt einige Angebote, die mein Leben bereichern, aber leider gibt es für jedes wirklich gute YouTube-Video eben auch mindestens (!) 1.000 Schrottvideos.

Beschwerde berechtigt?

Darf ich mich überhaupt über die digitale Entwicklung beschweren, wenn die gleiche Kraft des Menschen unsere Zivilisation geschaffen hat?

Verneine ich nicht rückwirkend das Bestreben des Menschen sich zu erheben und über sich selbst hinaus zu wachsen, wenn ich die Entwicklungen, und das mangelhafte Steuern, der letzten 70 Jahre anprangere?

Vielleicht.

Gleichzeitig denke ich, dass nicht jede Neigung des Menschen, sei sie auch noch so „natürlich“, zwangsläufig positiv ist. Wir sind ja auch in der Lage einen anderen Menschen für 20 Dollar zu erschießen. Nur, weil wir merkwürdigerweise zu etwas in der Lage sind, entsteht daraus nicht unbedingt etwas Gutes.

Und mir scheint, dass wir uns besonders mit der digitalen Entwicklung einfach nicht zurückhalten können. Wir probieren alles aus, was möglich ist. Scheinbar nur darum, eben weil es eben möglich ist.

Kein Mensch braucht KI, aber wir entwickeln sie, als hinge unser Leben davon ab.

Die Energiemassen, die der Mensch aufbringt, um die digitalen Grenzen weiter und weiter nach vorne zu schieben, sind schlichtweg unfassbar.

Aber was ist die Motivation? Warum ist es uns so wichtig, die Dinge immer weiter zu entwickeln? Die Erklärung, dass der Wille zur Verbesserung der Umstände dahintersteht, ist für mich hier nicht lückenhaft. Was genau verbessern wir denn eigentlich? Welches große Problem löst denn KI z.B.? Dass wir immer noch nicht produktiv und schnell genug sind oder dass das Leben nicht bequem genug ist?

Das sind doch keine echten Probleme!

(Anmerkung: Man, bin ich konservativ geworden 😊)

Lässt es sich stattdessen mit dem Streben nach Macht und Geld erklären? Vielleicht zum Teil, aber auch nicht vollständig.

Die Entwickler und „Leader“ arbeiten wie besessen. Wie durch den Segen Gottes beflügelt oder durch den Fluch des Teufels vorangepeitscht.

Programmieren wir uns den Himmel auf Erden?

Oder bauen wir uns einen riesigen, digitalen Turm, der einstürzen muss?

Meine Antwort

Die digitale Entwicklung passiert und ist nicht aufzuhalten. Und wenn wir die Entwicklung nicht lenken, lässt sich quasi garantieren, dass wir Dämonen wecken, die wir nicht kontrollieren werden können.

Wenn wir uns der Entwicklung vollständig verweigern, werden wir in Zukunft Opfer derer, die (sich) weiter entwickelt haben.

Also, scheint mir, ist es das Klügste, dass wir die digitale Entwicklung mit vorantreiben – allerdings mit dem Ruder in der Hand!

(Anmerkung: Vor dem Schreiben dieses Artikels hätte ich nicht erwartet, dass mein Antwort in Richtung Pro-Entwicklung geht.)

Uns muss aber klar sein, dass wir mit dem Feuer spielen. Und uns in den letzten Jahrzehnten nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben:

Wir haben die Sache mit den sozialen Netzwerken und Smartphones massiv verkackt. Der Preis, den wir hier bezahlen, lässt sich niemals mit dem Nutzen aufwiegen. Internetpornografie unkontrolliert auf die Welt loszulassen ist ein unverzeihliches Verbrechen am Menschen. Kindern zu erlauben Smartphones und Instagram/TikTok zu verwenden, ist Kindesmissbrauch.

Also.

Ist die digitale Entwicklung gut? Zum Teil ja, glaube ich.

Ich sehe eindeutig positive Aspekte und Potentiale:

  • Kommunikation: Freundschaften, Partnerschaften und Interessensgemeinschaften (besonders Nischeninteressen!) haben sich unabhängig des Wohnortes durch Websites, Foren, Plattformen, Kanäle und Messenger gefunden
  • Wissen: Der Zugang zu unglaublichen Mengen an Informationen führt bei vielen Menschen zu einer fruchtbaren Entfaltung ihrer geistigen Welt
  • Kreativität: Künstlern nutzen die digitalen Möglichkeiten für die Weiterentwicklung bekannter Medien (Musik, Film) und die Schöpfung gänzlich neuer Ausdrucksformen (Videospiele)

In Momenten der Frustration denke ich: Hätten wir den Computer und das Internet doch bloß nie erfunden!

…aber wenn dem so wäre, dann würden wir auch viel Positives missen.

Es läuft für mich immer wieder darauf hinaus: Während wir etwas entwickeln, wissen wir nicht, was wir da eigentlich gerade entwickeln. Wir wühlen blind in der Erde herum und stoßen dabei sowohl auf Maulwurfkacke, als auch auf Goldnuggets.

Das Problem entsteht, wenn wir so tun, als wüssten wir, was wir entwickeln. Und das neue Ding dann ungeprüft auf den Markt schmeißen und eigentlich nur hoffen können, dass wir gerade keine Pest auf die Menschheit losgelassen haben.

Steve Jobs war sich bestimmt sicher, dass er ein Goldnugget mit dem ersten iPhone gefunden hat. Stellt sich allerdings raus, dass das bisschen Gold von viel Maulwurfkacke umhüllt war.

Wir können natürlich nicht darauf hoffen, dass riesige Konzerne mit finanziellen Interessen uns die ethische Prüfung der neuesten digitalen Produkte abnehmen. Das wäre dumm.

Aber alles zu verbieten oder zu Tode zu regulieren, würde eben auch die guten Entwicklungen im Keim ersticken. Also wäre das ebenso dumm.

Mein Vorschlag richtet sich daher an den Einzelnen:

Beobachte genau, bevor du [es] nutzt.
Sei 5 bis 10 Jahre später dran, als die anderen.
Und wenn du [es] dann noch nutzten willst, bleib wachsam.

Vielleicht ist KI eine super Sache und hilft dir enorm in deinem Leben. Vielleicht macht dich KI aber auch zu einem Vollidioten, der keinen eigenen Gedanken mehr denkt. Es ist viel zu früh, um sagen zu können, welche Auswirkungen KI auf dich als einzelnen Menschen und auf uns als Gesellschaft haben wird.

Willst du wirklich riskieren die funkelnde KI-Kiste aufzumachen, ohne zu wissen, ob es Pandora’s Box oder eine Schatztruhe ist?

Was wir jetzt schon über KI wissen, ist, dass das Potential uns von ihr abhängig zu machen, enorm ist. Daher walte ich persönlich mit besonders hoher Vorsicht.

Ich möchte es noch ein letztes Mal unterstreichen:
Während wir etwas entwickeln, wissen wir nicht, was wir da eigentlich entwickeln.

Wir wissen es immer erst deutlich später.

Glaubst du die Menschen hätten sich 2010 alle Smartphones gekauft, wenn ein großes rotes Schild mit folgender Warnung neben dem Regal gestanden hätte: „Achtung: Dieses Gerät macht hochgradig abhängig, verändert Ihr Gehirn negativ und verlangt für 2 bis 6 Stunden pro Tag ihre Aufmerksamkeit.“?

Wer weiß.

Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen. Gerne auch im Kommentarbereich unterhalb, damit auch andere Leser an den unterschiedlichen Perspektiven teilhaben können.

In diesem Sinne!

Jakob

PS: Kleiner Tipp für ein Video („How To ACTUALLY Fight Digital Distraction“) auf einem Channel von nem guten Typ.

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